Lebendiges-Neuwied

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Erlebnisreiche Wanderung auf dem NR4 in Oberbieber: Pilzriesen und Natur pur

Heute möchte ich euch von unserer Wanderung auf dem Waldlehrpfad NR4 in Oberbieber berichten. Der 2,6 km lange Rundweg, der mit dem Zeichen NR4 markiert ist, führte uns durch eine abwechslungsreiche Waldlandschaft, die besonders im Herbst ihre volle Pracht entfaltet. Ausgangspunkt unserer Tour war der Parkplatz am rekonstruierten Wingertsbergturm. Hier startet der Weg auf eine Anhöhe und bietet bereits zu Beginn beeindruckende Blicke über den Wald.

Groß und viele Pilze hier in Oberbieber-für den Baum bestimmt nicht so toll

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Der neue Marktplatz – Eine grüne Oase im Werden?

Heute, am 10. Oktober 2024, feiern wir den Welttag des Sehens, und das Thema „Sehen“ passt perfekt zu den Diskussionen rund um den neuen Marktplatz. Ich habe Euch, wie versprochen, ein paar Fotos des Platzes mitgebracht. Manch einer sieht in ihm nur eine karge Betonwüste, zu viel Versiegelung, zu wenig Natur – ein Platz, der auf den ersten Blick eher kahl wirkt. Aber genau an diesem Punkt kommt die Perspektive ins Spiel. Denn Sehen, das ist oft eine Frage der Wahrnehmung und des Blickwinkels.

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Neuwieder Stadthalle Heimathaus: Bürger kämpfen für den Erhalt

– Brandschutz im Fokus -
Am Montagabend, den 7. Oktober, fand eine beeindruckend gut besuchte Informationsveranstaltung in der Neuwieder Stadthalle statt. Bürgerinnen, Bürger und Mitglieder des Stadtrates waren gekommen, um sich über den Zustand der Stadthalle Heimathaus und die dringend notwendigen Sanierungsmaßnahmen zu informieren. Die Veranstaltung machte eines ganz deutlich: Die Neuwieder lieben ihre Stadthalle und das dazugehörige Restaurant "Pino Italia", das von der Familie Leonardi betrieben wird und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.

Ein "brandheißes" Thema lockte viele Neuwieder in die Stadthalle Heimathaus

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Nachbericht: Kunst am Rheinufer in Irlich – Eine persönliche Rückschau

Am Sonntag, den 6. Oktober 2024, war es wieder so weit: Unsere Künstlergruppe Kultu(h)r stellte am idyllischen Rheinufer in Irlich aus. Das Ambiente dort ist jedes Jahr aufs Neue einfach unvergleichlich – und ich war nicht nur als Fotografin, sondern auch als Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft dabei. Diesmal war es besonders stimmungsvoll: Noch bevor die ersten Besucher kamen, lag der Rhein in dichtem Nebel, und die Stille war fast greifbar. Das gab der ganzen Szenerie einen Hauch von Magie.

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Fortschritte am Marktplatz und der Kirchstraße: Die Baustelle nimmt Gestalt an

Heute habe ich Euch wieder einige aktuelle Eindrücke von der Baustelle am Marktplatz und der Kirchstraße mitgebracht. Insgesamt gibt es vier Fotos, die an zwei verschiedenen Tagen entstanden sind: Zwei vom 28. September bei strahlendem Sonnenschein und zwei vom 4. Oktober unter bewölktem Himmel.

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Mit Spannung erwartet: Die Ausstellung von Kultur(h)r am Sonntag in Irlich!

Am Sonntag, den 6. Oktober 2024, ist es endlich so weit: Die Künstlergruppe Kultur(h)r lädt zur lang ersehnten Ausstellung am Rheinufer in Irlich ein. Von 11 bis 16 Uhr können Besucher eine breite Vielfalt an kreativen Werken entdecken, präsentiert unter den noch grünen Bäumen direkt am Rhein.

Bilder der letzten Ausstellungen

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Heute möchte ich einmal Danke sagen!

An meinen lieben Mann Willi – ohne ihn wäre all das hier in diesem Umfang gar nicht möglich. Er hält mir den Rücken frei, unterstützt mich auf so viele Arten und verwöhnt mich, wo er nur kann.

Ein schönes Beispiel ist das leckere Essen, das er oft für uns zaubert, wie auf dem Foto zu sehen. Die frischen Spieße, die er liebevoll vorbereitet hat, schmecken einfach fantastisch. Es ist immer ein Genuss, von ihm verwöhnt zu werden, und ich bin unglaublich dankbar für all seine Mühe.

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Leerstand und Verfall – Ein Problem nicht nur in Neuwied

Eigentum verpflichtet – Doch wo bleibt die Umsetzung?

Kreative Lösungen in Andernach

Viele Neuwieder klagen: „In unserer Stadt ist nichts mehr los! Alles ist verfallen und dreckig. In anderen Städten sieht es viel besser aus.“ Dieser Vorwurf ist nicht neu und begegnet einem immer wieder. Doch stimmt das wirklich? Ist Neuwied wirklich so schlecht aufgestellt im Vergleich zu anderen Städten? Um ehrlich zu sein: Ganz so einfach ist es nicht.

Zwar gibt es in Neuwied zweifellos Ecken, die verfallen und leer stehen, aber Neuwied ist nicht allein mit diesem Problem. Ich höre immer wieder, dass viele die Innenstadt von Neuwied kritisieren und im Vergleich andere Städte loben. Doch heute möchte ich den Blick nach Andernach richten, wo ähnliche, wenn nicht sogar größere Herausforderungen zu sehen sind.

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Grußkarten sind tot? Ein Irrtum!

In einer Zeit, in der WhatsApp-Nachrichten, E-Mails und Messenger-Dienste unseren Alltag dominieren, mag es für viele so erscheinen, als ob handgeschriebene Briefe und Grußkarten ein Relikt der Vergangenheit wären. Vielleicht denkt ihr auch, dass persönliche Nachrichten auf Papier kaum noch eine Rolle spielen. Doch das ist ein großer Irrtum! Gerade durch die allgegenwärtige digitale Kommunikation bekommen handgeschriebene Karten und Briefe eine ganz besondere Bedeutung – sie stechen heraus und hinterlassen bleibende Eindrücke.

Handgeschriebene Grüße sind wieder im Kommen

Der Zauber einer handgeschriebenen Karte liegt in der persönlichen Note. Sie zeigt, dass sich jemand Zeit genommen hat, um mit Liebe und Sorgfalt eine Nachricht zu verfassen. In einer Welt, in der alles schnell und effizient sein muss, ist diese Geste besonders wertvoll. Ein handgeschriebener Gruß ist keine Massenware und bietet einen Moment der Verbundenheit, der im digitalen Alltag oft verloren geht.

Ein typisches Neuwieder Motiv

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Unser Neuwied 2025: Ein Kalender, der Neuwied in vielen Facetten zeigt

Liebe Neuwied-Fans,

auch dieses Jahr habe ich wieder mit viel Leidenschaft und Liebe zum Detail einen Kalender für das Jahr 2025 zusammengestellt. Mit offenen Augen habe ich unser Neuwied durchstreift und zwölf besondere Orte fotografiert, die zu jeder Jahreszeit ihre eigene Geschichte erzählen. Einige Motive werden euch vielleicht überraschen, denn manchmal fragt man sich: „Von wo wurde das eigentlich fotografiert?“

Die Schönheit unserer Stadt zeigt sich oft nur dann, wenn man ganz genau hinsieht – zu bestimmten Jahreszeiten kann die Natur bestimmte Aussichten verdecken oder neue Perspektiven öffnen. Genau das macht den Kalender zu einer spannenden Reise durch das Jahr 2025. Jeder Monat wird durch ein einzigartiges Motiv repräsentiert, das die Seele Neuwieds einfangen soll.

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Stadthalle Heimathaus: Eure Chance, Fragen zu stellen und informiert zu bleiben

Was wird aus der Stadthalle Heimathaus und dem beliebten Pino Italia?   Am 7. Oktober könnt ihr alle offenen Fragen klären und erfahrt, wie die Zukunft dieser wichtigen Orte für Neuwied aussieht. Informiert euch, denn es ist besser, die Fakten zu kennen, als nur zu meckern!

Am Montag, den 7. Oktober, habt ihr die Gelegenheit, euch bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung über den Zustand der Stadthalle Heimathaus zu informieren. Die Stadtverwaltung lädt euch herzlich ein, um 18 Uhr in die Stadthalle Heimathaus zu kommen. Der Beigeordnete Ralf Seemann sowie der Brandschutzsachverständige Andreas Galemann und Brandoberinspektor Dominik Thier werden anwesend sein, um offene Fragen zu beantworten und die dringend notwendigen Sanierungsmaßnahmen zu erläutern.

Warum ist es so wichtig, dass ihr euch diesen Termin fest einplant? Hier sind vier gute Gründe:

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Ein paar Impressionen aus Engers und ein Tipp für Euren nächsten Ausflug

Heute bringe ich Euch ein paar Eindrücke aus Engers mit. Wie überall in unserer Region Neuwied gibt es auch hier schöne Ecken und tolle Fotomotive zu entdecken. Neben den malerischen Gebäuden und Straßen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, einzukehren oder ein bisschen über die Geschichte zu erfahren.

Schloß-Schenke in Engers

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Panoramablick und Rheinromantik: Tag des Welttourismus

Am 27. September ist Welttourismustag – ein wunderbarer Anlass, die Schönheiten unserer Region neu zu entdecken. Ein ganz besonderer Ort dafür ist die Panoramaschaukel in Leutesdorf. Sie bietet einen unvergesslichen Blick auf den Rhein, die umliegenden Weinberge und malerischen Ortschaften und lädt Wanderer und Spaziergänger gleichermaßen zu einer erholsamen Rast ein.
Von hier aus breitet sich ein beeindruckendes Panorama aus: Zu Füßen liegt Leutesdorf mit seiner markanten Kirche, umgeben von Weinbergen, die für ihre edlen Tropfen bekannt sind. Die Reben, die hier seit Jahrhunderten gedeihen, tragen zur besonderen Atmosphäre dieser Region bei und sind eine beliebte Attraktion für Weinliebhaber und Wanderer zugleich. Der Rhein, der sich majestätisch durch das Tal schlängelt, ist nicht nur ein malerischer Anblick, sondern auch eine der wichtigsten Wasserstraßen Europas. Hier fahren täglich unzählige Schiffe und Frachtschiffe vorbei, die den wirtschaftlichen Puls dieser Region widerspiegeln.

Aussicht von der Panoramaschaukel in Leutesdorf

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Neuwied erstrahlt: Das charmante Café Hoefer an der Ecke Mittel- u. Engerstraße

Wer in Neuwied unterwegs ist, hat es sicherlich schon entdeckt: Das wunderschöne Eckhaus an der Mittelstraße und Engerser Straße, das mit seinem eleganten Flair und dem charmanten Café Hoefer auf zwei Etagen zum Verweilen einlädt. Dieses Gebäude, das viele schon als vertrauten Anblick kennen, strahlt nun wieder in voller Pracht, nachdem es eine Weile unter einem Gerüst verborgen war.

Der Hagelschaden, der vor einiger Zeit die Stadt heimsuchte, hat Spuren hinterlassen und viele Gebäude waren eingehüllt – fast wie eine Installation von Verhüllungskünstlern à la Christo und Jeanne-Claude. Doch jetzt, da die Gerüste nach und nach verschwinden, zeigt sich Neuwied wieder von seiner besten Seite. Das Café Hoefer mit seiner gemütlichen Außenterrasse lädt förmlich dazu ein, die Sonnenstrahlen zu genießen, die durch die Bäume entlang der Straßen fallen.

(Ob es sich bei diesem Gebäude tatsächlich um einen Hagelschaden handelt oder nur die Fassade verschönert wurde, weiß ich jedoch nicht.)

Café Hoefer in Neuwied


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