zum Thema : Stadt Neuwied
Eröffnung des neuen Kindertreffs Block
(Foto: Esther Bitterling-Jungbluth) Für die Kinder in Neuwied-Block hätte das Jahr 2025 kaum aufregender beginnen können: Die Eröffnung des neuen Kindertreffs im eigenen Stadtteil zog ein breites Interesse bei der jüngeren Bevölkerung auf sich. Selbst die frostigen Januartemperaturen konnten die Kinder nicht davon abhalten, gemeinsam aktiv zu werden. Bei Minusgraden kickten die Kinder begeistert beim Fußball und nahmen an Gruppenspielen vor dem Blocker Bürgerhaus teil. Neben diesen sportlichen Angeboten hatten die jungen Besucher auch reichlich Gelegenheit dazu, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Ob beim Basteln oder bei klassischen Gesellschaftsspielen – der kurzweilige Nachmittag bot zahlreiche Möglichkeiten zur Selbstentfaltung und zum gemeinsamen Spiel.
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Mehr Biodiversität und bessere Luft: Dach der Tourist-Info auf dem Luisenplatz wird bepflanzt
(Foto: Melanie Lange) Die Stadt Neuwied geht einen weiteren Schritt im Rahmen ihres Engagements für Klimaanpassung und nachhaltige Stadtentwicklung: Die Arbeiten zur Begrünung des Dachs der Tourist-Information auf dem Luisenplatz haben begonnen. Damit wird die erste Maßnahme aus dem „Entsiegelungs- und Begrünungskonzept“ der Neuwieder Innenstadt umgesetzt – ein Signal für die Bedeutung grüner Infrastruktur im Herzen der Fußgängerzone.
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Ehrenamtliche Helfer für Ausstellung im Innenstadtlabor gesucht
(Foto: Lena Geisler) „Menschen mit nicht sichtbaren Beeinträchtigungen sichtbar machen“ – das ist der Titel der neuen Ausstellung im Innenstadtlabor Neuwied, die in Zusammenarbeit mit dem Verein gemeinsam zusammen e.V. organisiert ist. Vom 17. Januar bis zum 2. Februar setzt die Ausstellung damit den Fokus auf eine Gruppe von Menschen, die oft übersehen wird. So werden die unsichtbaren Herausforderungen, die viele Menschen im Alltag begleiten, in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Zur Unterstützung während der Öffnungszeiten der Ausstellung sucht das Innenstadtlabor noch ehrenamtliche Helfer.
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Wichtige Informationen für Wählerinnen und Wähler
Am 23. Februar finden in der Stadt Neuwied nicht nur die Wahlen zum Deutschen Bundestag, sondern auch die des Oberbürgermeisters statt. Damit diese so reibungslos wie möglich ablaufen, bittet die Stadtverwaltung folgende Punkte zu beachten:Wahlbenachrichtigungen:
Die Wahlbenachrichtigungen werden voraussichtlich zwischen dem 21. und 25. Januar zugestellt.
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OB Jan Einig: „Arbeit vor Ort hat dazu beigetragen, dass sich Bewohner aktiv einbringen“
(Foto: Diakonie / Mey) Das Quartiersmanagement im Raiffeisenring wird fortgesetzt. Bis zum 31. Dezember 2027 wird die bewährte Struktur weitergeführt, die sich in den vergangenen Jahren als zentrale Anlaufstelle und Bindeglied im Quartier etabliert hat. Das hat der Stadtrat mit den Stimmen von CDU, Grünen, FWG, FDP, BSW, SPD und „Ich tu’s“, bei Ablehnung der AFD in seiner jüngsten Sitzung beschlossen.
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„Kinderfreundlichen Kommune“: Christina Wieda zeigt im Expertengespräch Wege für ein gelingendes Aufwachsen auf
(Fotos: Ulf Steffenfauseweh) Die Stadt Neuwied setzt als „Kinderfreundliche Kommune“ ein klares Zeichen: Kinder und Jugendliche stehen im Mittelpunkt. Mit einer Vielzahl an Programmen und Projekten engagiert sich die Verwaltung deshalb für junge Menschen. Ein wichtiges Anliegen ist die Förderung von Chancengerechtigkeit und – so der Fachbegriff – „gelingendem Aufwachsen“.
Konkret arbeiten daher Kolleginnen und Kollegen aus dem Jugend- und dem Sozialamt derzeit an einem Konzept „Teilhabe und Chancen für alle“, dass die Perspektiven der relevanten Akteure und Fachkräfte vor Ort einbinden soll.
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Ortsbeirat unterstützt betroffene Vereine nach Brand des Lokschuppens mit 23.000 Euro
Der verheerende Brand der Lokschuppens in der Silvesternacht bedeutet für Engers einen tiefen Einschnitt. Sieben Vereine haben ihre Heimat verloren. Und neben dem Verlust der Räumlichkeiten sind auch sämtliche dort gelagerten Materialien zerstört worden. Doch es gibt auch eine positive Seite: In der Krise hat sich einmal mehr der besondere Zusammenhalt in Engers gezeigt.
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Mit einem außergewöhnlichen Training starteten die Karateka des TV Heddesdorf in das neue Jahr: In meditativer Stimmung wiederholten die insgesamt 24 Teilnehmenden – die meisten davon aus befreundeten Vereinen aus Puderbach, Montabaur, Koblenz und Bad Hönningen – die gleiche Kata 108 mal, ohne dabei ein Wort zu sprechen. Katas sind festgelegte Bewegungsabläufe, mit denen Angriffs- und Verteidigungstechniken geübt und vertieft werden. Ein Beleg dafür, dass Karate viel mehr als ein Kampfsport ist. Interessierte aller Altersklassen – auch ohne jegliche Vorkenntnisse – sind herzlich zum Probetraining in Heddesdorf eingeladen. Mehr Information unter www.tv-heddesdorf.net.
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Das neue Semesterprogramm der Volkshochschule für 2025 ist da
(Foto: Felix Banaski) Mehr in Bewegung sein, eine Fremdsprache lernen, sich gesünder ernähren, eine fachliche Weiterbildung absolvieren oder ein neues Hobby entdecken – diesen und vielen weiteren Neujahrsvorsätzen hilft die vhs Neuwied mit ihrem neuen Kursprogramm gerne auf die Sprünge. Das Volkshochschulteam um Jutta Günther präsentiert auch im neuen Jahr einen Katalog, der die hohe Nachfrage nach Bildungsangeboten bedient und dabei mit Qualität überzeugt. Bürgermeister Peter Jung betont:
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Bürgermeister Jung und Beigeordneter Seemann besuchen Partnerstadt Güstrow
(Fotos: Peter Schmidt) Kaum jemand wird vor mehr als 35 Jahren, als der Neuwieder Stadtrat offiziell den Partnerschaftsvertrag mit der mecklenburgischen Residenzstadt Güstrow beschloss, geahnt haben, wie sich die Verbindung zwischen beiden Kommunen entwickeln würde. Denn damals trennte die Städte nicht nur die Entfernung von knapp 500 Kilometern in Luftlinie, sondern auch die scharf bewachte innerdeutsche Grenze zur DDR. Seitdem ist viel passiert: Der Mauerfall und die Wiedervereinigung haben die Menschen in Ost und West wieder zusammengebracht und auch Neuwied und Güstrow konnten vielfältige freundschaftliche Beziehungen zueinander knüpfen – auf Ebene der Stadtverwaltungen ebenso wie zwischen den Bürgerinnen und Bürgern.
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Aufgrund einer Personalversammlung der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben am Mittwoch, 29. Januar, ab 12 Uhr die Dienststellen der Stadt Neuwied geschlossen. Das betrifft ebenso die Tourist-Information und das Jugendzentrum BigHouse. Auch die städtischen Kindergärten sind an diesem Nachmittag geschlossen. Die StadtBibliothek sowie das Stadtarchiv bleiben geöffnet. Die Stadtverwaltung Neuwied bittet um Verständnis.
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Mehr Chancengerechtigkeit durch Startchancen-Programm und Schulsozialarbeit – Bürgermeister Peter Jung setzt sich auch für Sonnenlandschule ein
Mit dem Startchancen-Programm des Bundes sollen Kinder und Jugendliche aus armutsgefährdeten Familien bessere Startbedingungen für ihre schulische Laufbahn erhalten. Bürgermeister Peter Jung betont, wie wichtig es ist, Bildungsungleichheiten abzubauen und Chancengerechtigkeit zu fördern: „Das Programm setzt erfreulicherweise gezielt dort an, wo der Bedarf am größten ist – und arbeitet unter anderem mit Kennzahlen wie der Anzahl der Kinder, die an der unentgeltlichen Schulbuchausleihe teilnehmen, sowie dem Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund.
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160 Erzieherinnen und Erzieher üben sich in Achtsamkeit und Selbstfürsorge
(Foto: Lena Dielmann ) Im Berufsfeld „Kita“ treffen vielfältige Anforderungen auf oftmals komplizierte Bedingungen, unter denen die pädagogische Arbeit geleistet werden muss. Umso wichtiger ist es für pädagogische Fachkräfte da, nicht nur ihre Schützlinge im Blick zu haben, sondern auch mal einen achtsamen Blick auf sich selbst zu werfen. Kurz innezuhalten und zu schauen, wie es einem im eigenen Arbeitsumfeld geht und was es braucht, um der Tätigkeit in der Kita gesund und gestärkt nachgehen zu können. Genau darum – um die „Gesundheit und Resilienz von Kita-Fachkräften“ – ging es beim Fachtag der städtischen Kindertagesstätten, der in Neuwied bereits zum 7. Mal durchgeführt wurde.
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Landesförderung gibt Rückenwind
(Foto: Melanie Lange) Erst braucht es einen festen Wohnsitz. Dann kann die Arbeit an den eigenen Lebensumständen beginnen. Das ist der Grundgedanke hinter dem internationalen „Housing First“-Ansatz. Auch in der Stadt Neuwied wohnen bereits 6 ehemals wohnungslose Menschen in Wohnungen, die die Wirtgen-Stiftungen erworben hat und an betroffene Menschen vermietet – bisher allerdings ohne Landesförderung. So konnte die Betreuung der betroffenen Personen nicht in dem vorgesehenen Umfang geleistet werden. Im März des vergangenen Jahres war der damalige rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer in Neuwied, um sich den bereits praktizierten Ansatz anzuschauen.
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