Das Friedenslicht aus Bethlehem, in Deutschland von der hat Neuwied erreicht: Im Rahmen des ökumenischen Friedensgebetes brachten es die Pfadfinder vom Stamm St. Bonifatius Oberbieber der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) in die Niederbieberer St. Bonifatius-Kirche.
„In den aktuellen Zeiten mit so vielen Kriegen auch direkt um uns herum und sogar im Heiligen Land ist das Licht aus Bethlehem notwendiger denn je“, meinte das ökumenische Organisationsteam des Gebetes. Martin Schmitz-Bethge, Pastor der Evangelischen Mennonitengemeinde Neuwied in Torney, verband in seinem Impuls daher den Einsatz für Frieden mit Jesus Christus, auf dessen Geburt das Licht von Bethlehem als Hoffnung für alle gerade auch in finsteren Zeiten verweisen soll.
Bis zum Altar in St. Bonifatius gebracht: Die Pfadfinder haben das Licht aus Bethlehem nach Neuwied getragen. Viele Besucher verteilen es mit Laternen und Kerzen weiter. Foto: Pfadfinder