Service GmbH der Handwerkskammer Koblenz bietet mit ihrem Projekt gezielte Hilfe für Lehrlinge, Ausbilder und Betriebe – Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus

KOBLENZ. In jeder Ausbildung gibt es gute und schlechte Tage. Manchmal gibt es Ärger in der Berufsschule, Konflikte zwischen Auszubildenden oder mit den Ausbildern. Wenn Auseinandersetzungen an der Tagesordnung sind, müssen Krisen entschärft werden, damit die Situation nicht eskaliert und sogar ein Ausbildungsabbruch droht. Der Handwerkskammer Koblenz ist es wichtig, früh zu reagieren und Konflikte zu lösen, bevor sie zu ernsten Problemen führen. Das Projekt „Ausbildungsbetreuung zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen“ der Service GmbH der Handwerkskammer Koblenz setzt genau an dieser Stelle an und bietet allen Beteiligten umfangreiche Hilfen, um die Ursachen von Konflikten aus dem Weg zu räumen.

Ein erfahrenes Team hilft den Auszubildenden, ihren Ausbildern und Betrieben mit gezielten Gesprächen, Mediation und individueller Unterstützung dabei, Konflikte zu lösen und eine positive Lernatmosphäre zu schaffen. Dabei werden die Bedürfnisse und Sorgen aller Beteiligten ernst genommen und gemeinsam nach Lösungen gesucht, die für alle Seiten akzeptabel sind. So hilft das Projekt den Lehrlingen, Ausbildungsabbrüche zu vermeiden und stattdessen die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Das Projekt wird vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und aus arbeitsmarktpolitischen Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz gefördert.

Weitere Informationen bei der Handwerkskammer Koblenz, Ausbildungsberatung, Tel. 0261/398-333, abbruchvermeidung@hwk-koblenz.de; www.hwk-koblenz.de/artikel/ausbildungsabbrueche-vermeiden-52,319,281.html