Lebendiges-Neuwied

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Balkonkraftwerke-Förderung in MYK ist stark nachgefragt

Kreisverwaltung Mayen-koblenz hat bereits 520 Anträge genehmigt

10.10.2024  PD-Nr. 340-2024

KREIS MYK. Der Landkreis Mayen-Koblenz fördert seit dem 1. August den Erwerb und Einsatz von Balkonkraftwerken in privaten Haushalten. Seitdem wurden bereits rund 520 Anträge zum Balkonkraftwerke-Zuschuss positiv beschieden und ausgezahlt. Das Zuschussprogramm unterstützt Bürger dabei, kleine, steckerfertige Photovoltaikanlagen – sogenannte Plug-and-Play-Systeme – zu erwerben. Ziel ist es, den Einsatz erneuerbarer Energien vor Ort zu steigern und CO₂-Emissionen zu reduzieren und so im Endeffekt auch den Klimaschutz voranzubringen.

Bild: AdobeStock_583287211

zum Thema : Stadt Neuwied
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Neue Erkenntnisse zur Risikobewertung bei Herzmuskelschwäche:

Dr. Rogowski beteiligt sich an wichtiger Studie

 Neuwied, 2. Oktober 2024 – Dr. scient. med. Marek M. Rogowski, Chefarzt der Inneren Medizin II am DRK Krankenhaus Neuwied, war als Co-Autor an einer bedeutenden Meta-Studie beteiligt, die sich mit der Risikostratifizierung von Patientinnen und Patienten mit nichtischämischer dilatativer Kardiomyopathie (NIDCM) befasst. Diese Erkrankung betrifft Menschen, die eine Herzmuskelschwäche haben, jedoch keine verengten Herzkranzgefäße – also keinen Herzinfarkt erlitten haben.

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Kleine Herbstwerkstatt in Irlich fördert kreative Talente

Im Herbst vollzieht die Natur eine große Verwandlung. Das grüne Blätterdach der Bäume verfärbt sich Stück für Stück gelb und orange, bis die einzelnen Blätter sich schließlich von den Ästen lösen und federleicht zu Boden sinken. Dieses Naturschauspiel des Herbstes bietet reichlich Inspirationen zu so mancher Bastelarbeit. Da stört es gar nicht, dass man beim oft ungemütlichen Herbstwetter ohnehin lieber drinnen bleibt. So ging es auch den 20 Kindern zwischen sieben und zwölf Jahren, die in der kleinen Herbstwerkstatt in Irlich ihre Kreativität voll auslebten und das Pfarrheim St. Peter und Paul in eine bunte Bastelwerkstatt verwandelten.

Stolz präsentieren die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der kleinen Herbstwerkstatt in Irlich ihre eigenen Bastelerzeugnisse. Foto: Eva Falkenburg

zum Thema : Kreis Neuwied
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Landkreis erhält eine weitere Förderzusage

Erfolgreiche Umsetzung des Programms „Jobfux“ zur Unterstützung Jugendlicher bei der Berufswahl
Kreis Neuwied. „In unserem Landkreis Neuwied wird das Programm „Jobfux“ zur Unterstützung Jugendlicher bei der Berufswahl seit längerer Zeit erfolgreich umgesetzt. Da ist es konsequent, dass wir dementsprechend nun auch für das Schuljahr 2024/2025 eine Zusage für das Projekt erhalten haben“. Was Landrat Achim Hallerbach zufrieden stimmt, hat seinen Hintergrund in der Übergangssituation von der Schule in das Berufsleben. Für viele junge Menschen bildet diese Phase eine Herausforderung. Um Schülerinnen und Schüler in dieser wichtigen Zeit zu unterstützen, bietet das Jugendberatungszentrum Neuwied (JBZ) seit 2005 über den Förderansatz „Jobfux“, gezielte individuelle Hilfen an, den Weg in die Arbeitswelt oder bildungsfördernden Perspektiven zu begleiten.

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Filmreihe der Uni Koblenz über den Holocaust und seine Erinnerung geht weiter

Die Universität Koblenz präsentiert im Rahmen der Filmreihe „Die dunkelsten Tage: Filmreihe über den Holocaust und seine Erinnerung“ zwei bedeutende Filme im Odeon Apollo Kino. Die Reihe beleuchtet die dunkelste Zeit der Menschheitsgeschichte und ihre Nachwirkungen auf die heutige Erinnerungskultur. Begleitet werden die Filmvorführungen von inhaltlichen Inputs und abschließenden Fragerunden von Dr. Inka Engel.

Am 24. Oktober 2024 um 19:30 Uhr geht die bekannte Reihe mit dem Film „In Liebe, Eure Hilde“ weiter. Der Film widmet sich der Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“, deren Erbe in Ost und West unterschiedlich bewertet wurde. Dr. Inka Engel, Referentin für Transfer an der Universität Koblenz, gibt vorab eine thematische Einführung, die den historischen Kontext der „Roten Kapelle“ und weiterer Widerstandgruppen sowie die Bedeutung des Films für die heutige Erinnerungskultur erläutert. Das Publikum ist eingeladen, sich an der anschließenden Fragerunde zu beteiligen.

zum Thema : Elkes Blog
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Der neue Marktplatz – Eine grüne Oase im Werden?

Heute, am 10. Oktober 2024, feiern wir den Welttag des Sehens, und das Thema „Sehen“ passt perfekt zu den Diskussionen rund um den neuen Marktplatz. Ich habe Euch, wie versprochen, ein paar Fotos des Platzes mitgebracht. Manch einer sieht in ihm nur eine karge Betonwüste, zu viel Versiegelung, zu wenig Natur – ein Platz, der auf den ersten Blick eher kahl wirkt. Aber genau an diesem Punkt kommt die Perspektive ins Spiel. Denn Sehen, das ist oft eine Frage der Wahrnehmung und des Blickwinkels.

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Ferien-Frühstück beim „Vulkan-Expreß“

Brohltalbahn bietet attraktives Kombiangebot

Während der bevorstehenden Herbstferien in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen bietet das Team der Brohltalbahn wieder ein attraktives Kombiangebot aus „Vulkan-Expreß“ und Frühstücksbuffet an.

Im Nostalgiezug zum Frühstück

Immer dienstags und donnerstags vom 15.-24. Oktober kann die Fahrt in der nostalgischen Schmalspurbahn zusammen mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet gebucht werden. Die Abfahrt am Brohltalbahnhof in Brohl-Lützing erfolgt um 09:30 Uhr, der Zustieg ist aber auch an jedem anderen Bahnhof möglich. Rund 50 Minuten dauert die erste Etappe in den historischen Waggons bis zum unterhalb der Burg Olbrück gelegenen Bahnhof Oberzissen.

Der Vulkan-Expreß lädt in den Herbstferien zum Frühstück ins Brohltal. Foto: Herbert Rubarth

zum Thema : Koblenz
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3. Koblenzer Fachtag Frühe Hilfen

Zahlreiche und verschiedene Angebote für Eltern und Familien mit Kindern unter 3 Jahren sind seit vielen Jahren in Koblenz fest etabliert und werden unter dem Begriff Frühe Hilfen zusammengefasst.

Am 9.10.24 fand nun bereits der 3. Koblenzer Fachtag Frühe Hilfen statt, an dem erneut eine Vielzahl der Akteurinnen und Akteure, die sich in Koblenz in diesem Bereich engagieren, teilnahmen. Diesjähriger Schwerpunkt des gemeinsamen fachlichen Austausches waren die wichtigen Themen sexuelle Bildung, Schwangerschaft, Geburt und Eltern sein.

Das Foto (Stdt Koblenz/Beate Gniffke) zeigt v.l.: Sabine Schmengler (Netzwerk Kindeswohl), Achim Klein (pro familia, Koblenz), Bürgermeisterin Mohrs, Prof. Dr. Barbara Filsinger (Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft, Ludwigshafen), Janine von Zabern (Netzwerk Kindeswohl)

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Neue Kulturreihe startet auf dem Koblenzer Hauptfriedhof

Kunst, Führungen, Tanz, Lesungen und Diskussion – am 27. Oktober startet die neue Kulturreihe „Achsenwechsel – Stationen des Lebens“ auf dem Koblenzer Hauptfriedhof mit einem abwechslungsreichen Programm. Vier Wochen lang, bis Totensonntag, 24. November, wird das parkähnliche Areal zu einem besonderen Kulturort — der jenseits von Beisetzungen zum Besuch einlädt und sich als neu zu entdeckende Verweilstätte präsentiert.

(Foto: Jörn Neumann): Am 10. November tritt bei der neuen Kulturreihe „Achsenwechsel“ auf dem Koblenzer Hauptfriedhof der Lebenstänzer Dr. phil. Felix Grützner, begleitet von Stephanie Zimmer an der Harfe, in der historischen Feierhalle auf. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Kunden in Auslieferungsfahrzeug eingesperrt

2024-10-10T08:28:20   Neuwied (ots) -

Neuwied - Am 09.10.2024 wurde gegen 14 Uhr gemeldet, dass ein 27-jähriger Auslieferungsfahrer einen 62-jährigen Kunden in seinem Lieferwagen eingesperrt habe. Hintergrund der Geschichte war, dass ein Laptop aus der Schweiz nach Deutschland verschickt wurde und es Unstimmigkeiten zwischen dem Auslieferungsfahrer und dem Laptopbesitzer gab, ob die Zollgebühren vor Ort zu entrichten sind oder nicht. Es entstand eine Gerangel um den Laptop, in dessen Folge der Auslieferungsfahrer diesen wieder auf die Ladefläche seinen Fahrzeugs beförderte. Der Besitzer sprang nun in das Fahrzeug um den Laptop herauszuholen. In diesem Moment schloss der Fahre die Türe, setzte sich in sein Fahrzeug und setzte seine Fahrt etwa 40 Meter fort. Dann besann er sich und ließ den Kunden wieder heraus. Schlussendlich wurde der Laptop an den Besitzer herausgegeben.

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POL-PDNR: Verkehrsunfallflucht durch E-Scooter in Neuwied - Zeugensuche!

2024-10-09T19:29:26  Neuwied (ots) -

Am 09.10.2024 kam es in Neuwied in der Langendorfer Straße, gegenüber des dortigen Elektronikmarktes, zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem sogenannten E-Scooter. Die 69jährige Pkw-Fahrerin tastete sich aus einer Hofeinfahrt, als ein aus ihrer Sicht von rechts kommender und auf dem Gehweg fahrender E-Scooter vorne rechts gegen den Pkw der Frau fuhr. Dabei prallte der Fahrer des E-Scooters mit dem Oberkörper auf die Motorhaube und die Windschutzscheibe des Pkw. Nachdem die Pkw-Fahrerin nach dem E-Scooter-Fahrer geschaut und angekündigt hatte, die Polizei verständigen zu wollen, stieg der junge Fahrer auf den Roller und fuhr davon. Die Polizei Neuwied bittet potentielle Zeugen, sich unter der 02631-8780 oder unter pineuwied@polizei.rlp.de bei der PI Neuwied zu melden.

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Sardinien: Smaragdküste und wilde Berglandschaft mit der kvhs im Mai 2025

2025 bietet die KreisVolkshochschule Neuwied eine begleitete Reise vom 23.05.-30.05.2025 nach Sardinien an. Die Insel im Herzen des Mittelmeers lockt nicht nur mit glasklarem Wasser und wunderschönen Buchten. Hier warten auch atemberaubende Landschaften, charmante Bergdörfer, antike Stätten und die köstliche, mediterrane Küche.

Foto: mundo reisen

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Diedenhofen besucht Evangelische Kinder- und Jugendhilfe in Oberbieber

Landkreis Neuwied. Junge Menschen sollen die Chancen auf ein gutes Leben haben - das ist dem heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen (SPD) ein großes Anliegen. Kürzlich besuchte er deswegen die Evangelische Kinder- und Jugendhilfe in Oberbieber. Die Einrichtung unterstützt junge Menschen bei der Integration in die Gesellschaft und ist mit 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein großer Arbeitgeber im Kreis Neuwied. Diedenhofen dazu: "Mir ist es gerade bei so einer wichtigen Einrichtung ein Anliegen, aus erster Hand zu erfahren, wo Herausforderungen sind und wie ich als Bundestagsabgeordneter am besten unterstützen kann."

Kürzlich besuchte der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) die Evangelische Kinder- und Jugendhilfe in Oberbieber. Dort sprach er mit Vorstand Bent Herzog (links). Foto: Sebastian Lück

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Sozial engagierte Jungs gehen wieder an den Start

Zum neuen Schuljahr in soziale Berufe reinschnuppern

Auch heute noch fällt es leicht, zwischen klassischen „Männer-“ und „Frauenberufen“ zu unterscheiden. Männer werden Ingenieure, Informatiker oder Handwerker, Frauen wählen dagegen oft Berufe, die die Arbeit mit anderen Menschen in den Mittelpunkt stellen – beispielsweise in der Pflege oder Kinderbetreuung. Dass das so ist, liegt vor allem an stereotypen Rollenbildern, die heute nicht mehr zeitgemäß sind. Aus diesem Grund gibt es Initiativen wie den „Girls‘ Day“, der Mädchen eine Karriere in männerdominierten Berufsfeldern näherbringen will. Doch andersherum sollte auch die Arbeit im sozialen Sektor keineswegs reine Frauensache sein. Denn gerade für Kinder in Kitas und Grundschulen sind männliche Ansprechpartner wichtig – aber selten vorhanden. Um das zu ändern, wurde in Neuwied das Projekt „Sozial engagierte Jungs“ ins Leben gerufen, das ab Januar 2025 in eine neue Runde geht. Jungen ab 14 Jahren schnuppern für die Dauer eines Schuljahres in die Arbeit sozialer Einrichtungen rein und können damit erste Weichen für eine spätere Berufskarriere in diesem Bereich stellen.

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Neue Montessori-Realschule+ in Polch

In Polch soll zum Schuljahr 2025/2026 eine Montessori-Realschule+ als Freie Schule in privater Trägerschaft eröffnen. Sie wird als weiterführende Schule die Montessori-Pädagogik der Freien Montessorischule Sonnenschein in Mendig fortsetzen. Lernbegleiter und Lehrer mit Befähigung für das Lehramt an Realschulen+, die Erfahrung oder Interesse an Montessori-Pädagogik haben, können sich bis zum 15.01.2025 bewerben. Auch interessierte Eltern von Schülerinnen und Schülern ab der 5. Klassenstufe können ihre Kinder ab jetzt beim Träger der Schule unter sekretariat@sonnenschein-montessori.schule anmelden.

Bild: Neue Montessori-Realschule+ in Polch   Foto: Sandra Schäfer

zum Thema : Koblenz
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Universität Koblenz wird Mitglied im Bündnis „Demokratie gewinnt!“

Die Universität Koblenz ist nun offizielles Mitglied im Bündnis „Demokratie gewinnt!“. Dieses Bündnis, das sich deutschlandweit für die Stärkung der Demokratie einsetzt, vereint zahlreiche Bildungsinstitutionen, zivilgesellschaftliche Organisationen und staatliche Akteure, um gemeinsam den demokratischen Diskurs in Deutschland zu fördern und gegen antidemokratische Tendenzen vorzugehen.

Auf dem Podium des Demokratietags diskutieren v.l.n.r.: Henrik Lenzgen, Mehr De-mokratie e.V., Jannis Graber, Referent für Strategische Steuerung Nachhaltigkeit in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Dr. Inka Engel, Referentin für Transfer und Wis-senschaftskommunikation, Universität Koblenz, Carl-Bernhard von Heusinger, Mitglied des Landtags, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Michell Dittgen, Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V., Vorsitzender des Landesverbands Rheinland-Pfalz. Bild: Universität Koblenz / Hendrik Friesenhahn

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Paula Modersohn Becker – Künstlerin der Moderne

Paula Modersohn Beckers Leben als selbstbewusste Frau und Künstlerin der Moderne steht im Mittelpunkt des Vortrags von K. Hermann Amthauer.  Vielen ist die Malerin durch den Film „Paula“ aus dem Jahr 2016 bekannt geworden.  Als sie 1887 in die Künstlerkolonie Worpswede kommt, hat sie bereits private Akademien in Deutschland und Frankreich besucht und ihr Talent als Malerin erkannt.   Mit den Worten „Mein Leben soll ein Fest sein“ beginnt eine kurze intensive Lebensphase, in der sie sich in einer Männergesellschaft behauptet, anerkannte Künstlerin, Ehefrau und Mutter wird. Ihren Weg als Frau und Künstlerin nachzuzeichnen, ist das Ziel des Vortrags des Referenten, der die Künstlerkolonie oft besucht hat.
Der Vortrag am 11. Nov. in der Verbandsgemeinde Linz beginnt um 19:00. Gebühr: 8 Euro. Information und Anmeldung unter 02644 – 5601-11 oder unter www.kvhs-neuwied.de/L231

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Mobile vertikale Gärten werten Goethe-Passage auf

   Bendorf. Sie sollen Natur in die Stadtlandschaft bringen und versiegelte Flächen in blühende Oasen verwandeln: mobile Gärten, die sowohl die Umwelt als auch die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger bereichern.
   Zwei solcher vertikaler Begrünungselemente der Firma MobiGa werten seit kurzem die Goethe-Passage in der Unteren Vallendarer Straße auf und „überwintern“ dort. Zuvor waren sie im Innenhof des Koblenz Rathauses im Rahmen der Koblenzer Woche der Klimaanpassung im Einsatz.

 Foto (Artzdorf/Stadt Bendorf):   Zwei mobile Gärten „überwintern“ im Goethe-Atrium.


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