Neuwieder Stadtgalerie zeigt ab 17. Oktober Sonderausstellung Eine Linie, die trennt – und doch verbindet:
(Foto: Jörg Scheuerbrandt) - Der Obergermanisch-Raetische Limes, einst Grenzwall des Römischen Reiches, war militärischer Schutz und zugleich kulturelle Schnittstelle. Vor 20 Jahren wurde er in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Dieses Jubiläum nimmt die Neuwieder STADTGALERIE Mennonitenkirche zum Anlass, vom 17. Oktober bis 16. November die Sonderausstellung „Der Limes – eine Grenze, die verbindet“ zu präsentieren. Dabei zeigen die Exponate den Limes nicht allein als militärisches Bauwerk, sondern als vielschichtigen Raum der Begegnung. Er diente dem Imperium Romanum zur militärischen Sicherung seiner Grenzen, war aber ebenso eine..
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Foto: Jörg Scheuerbrandt