Ab sofort gibt es in der Stadtbibliothek für Bibliothekskund:innen die Möglichkeit, sich mit kostenlosem Wasser zu erfrischen.
In Zusammenarbeit mit dem Förderverein "Lesen und Buch - Freunde der Stadtbibliothek Koblenz" erfolgte die Inbetriebnahme eines öffentlichen Trinkwasserspenders. In der Zentralbibliothek wurde neben dem bereits vorhandenen Kaffeeautomaten in der Leselounge im 5. OG ein frei zugänglicher Wasserspender aufgestellt. Über diesen können sich die Gäste der Bibliothek jederzeit kostenlos mit frischem, aus Leitungswasser aufbereitetem Trinkwasser, wahlweise gekühlt oder gesprudelt, versorgen.
Auf dem Foto (Stadtbibliothek Koblenz/Nina Mahrt) v.l.: vom Vereinsvorstand Helga Ulmen-Pohl, Marie-Theres Schwaab, Reinhard Siebel; Bibliotheksdirektorin Susanne Ott und Verwaltungsleiter Jürgen Schneider
Mit diesem Angebot will die Stadtbibliothek die Aufenthaltsqualität in der Bibliothek, insbesondere in der warmen Sommerzeit, weiter erhöhen. Zudem soll, wie bei der kürzlich eröffneten "Bibliothek der Dinge", bei der Alltagsgegenstände wie Nähmaschine oder Bohrer ausgeliehen werden können, ein Beitrag zum Klimaschutz und zu mehr Nachhaltigkeit geleistet werden.
Der Wasserspender wurde, ebenso wie der viel genutzte Kaffeeautomat, vom Förderverein der Bibliothek "Lesen und Buch " angeschafft und aufgestellt. Der Vereinsvorstand um Marie-Theres Schwaab, Helga Ulmen-Pohl und Reinhard Siebel begrüßt das Engagement der Bibliothek für eine umweltfreundliche und nachhaltige Zukunft. Besonderer Wert wurde deshalb bei der Anschaffung auf die Verwendung von Gläsern gelegt, um den Verbrauch von Einwegplastik zu reduzieren.
"Wir freuen uns, dass sich die zahlreichen Bibliotheksgäste nun auch während ihres Aufenthalts jederzeit mit kostenlosen frischem Wasser versorgen können.", so die Vorsitzende Marie-Theres Schwaab bei der Inbetriebnahme.
Für die Stadtbibliothek bedankten sich Bibliotheksdirektorin Susanne Ott und Verwaltungsleiter Jürgen Schneider für die großzügige Unterstützung, ohne den die Einrichtung dieses Service nicht möglich gewesen wäre.