Für die Landratswahl am 6. April werden wieder Freiwillige gesucht
Die Stadt Neuwied bedankt sich herzlich bei den mehr als 500 Wahlhelferinnen und Wahlhelfern – darunter viele junge Menschen, die selbst Erstwähler waren –, die sich freiwillig zur Verfügung gestellt haben, um einen reibungslosen Ablauf der Bundestags- und Oberbürgermeisterwahlen zu gewährleisten. Dank der großen Bereitschaft, sich ehrenamtlich einzubringen, musste niemand zwangsverpflichtet werden, und die Wahlen konnten ohne Beanstandungen durchgeführt werden.

„Mein besonderer Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich als Wahlhelfer engagiert haben“, sagt Bürgermeister Peter Jung, der als Wahlleiter die Organisation verantwortete. „Ihr Einsatz ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Demokratie. Eine freie und faire Wahl lebt von Menschen, die sie ermöglichen – das haben unsere Helferinnen und Helfer mit großem Engagement und Zuverlässigkeit getan.“

Foto: Ulf Steffenfauseweh

Besonders dankbar ist die Stadt Neuwied auch dafür, dass sich so viele Bürgerinnen und Bürger gemeldet haben, dass selbst die – zu dieser Jahreszeit nicht unüblichen – krankheitsbedingten Ausfälle schnell nachbesetzt werden konnten. Ein besonderer Dank gilt all jenen, die kurzfristig eingesprungen sind und mit ihrer Flexibilität und Einsatzbereitschaft zum erfolgreichen Ablauf der Wahl beigetragen haben. Tolle Arbeit geleistet haben auch die Hausmeister der jeweiligen Wahlräume und die Mitarbeiter der SBN, die einen großen Teil der Logistik übernommen haben.
Mit Blick auf die Zukunft steht bereits die nächste Wahl vor der Tür – die Wahl des Landrates am 6. April. Auch dafür werden wieder Wahlhelfer benötigt. Interessierte können sich ab sofort auf der Website der Stadt Neuwied als Wahlhelfer registrieren: https://www.neuwied.de/wahlhelfer.
„Ich würde mich freuen, wenn sich auch für die Landratswahl wieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger bereit erklären, diese wichtige Aufgabe zu übernehmen“, ergänzt Peter Jung. „Jede helfende Hand zählt und trägt dazu bei, das demokratische Fundament unserer Gesellschaft zu stärken.“