Guten Morgen, in die Runde!
Wer von Euch war schon mal in Marburg?
Ein richtig nettes, schönes, historisches Universitäts-Städtchen mit vielen Studenten, internationalen Besuchern, Fachwerkhäusern, Treppen, Geschichten und einer Bimmelbahn, die dem Besucher die Sehenswürdigkeiten zeigt. Hier sind ein paar erste Eindrücke davon.
Vieles in Marburg hat mich beeindruckt. Hier wird die Geschichte auch wirklich noch gefeiert, wie die Gebrüder Grimm, die hier zur Universität gegangen sind, oder auch die Heilige Elisabeth und noch so viel mehr.
Lebendige Gassen und historische Fachwerkpracht: Die Marburger Innenstadt lädt zum Bummeln und Entdecken ein – ein Ergebnis lohnender Stadtentwicklung.
Eigentlich bin ich kein Freund davon, bei Bimmelbahnen mitzufahren, aber in einer fremden Stadt erfährt man durch sie doch noch einmal viel mehr. Nur Fotos machen geht da nicht, erstens wegen den Glasscheiben, zweitens wegen der Perspektive. Aber zu Fuß gab es dann doch noch einige Fotos.
Eines vorweg – auch Marburg ist fleißig am Bauen und Verbessern. Insbesondere das Schloss ist eine Langzeitbaustelle. Und auch Marburg hat Probleme mit Leerstand. Neuwied ist da, wie zu erwarten, keine Ausnahme.
Ein Hauch von Geschichte: Die Ruine des Kugelherrenhofs erzählt von vergangenen Zeiten in Marburg – umgeben von grüner Natur, die zur Entspannung einlädt.
Marburg hat aber schon eine städtebauliche Sanierungsmaßnahme in der Innenstadt hinter sich, sodass man sich an zahlreichen tollen renovierten Fachwerkhäusern erfreuen kann. Man sieht, solche Bemühungen lohnen sich. Ach ja, auch in Marburg geht nicht alles glatt. Anscheinend hat man beim Planen der aktuellen Bauvorhaben die Bimmelbahn ganz vergessen und musste nachbessern, damit diese wieder fahren kann. Ein Problem hat Marburg allerdings mehr: das sind viele wilde Graffitis in der Stadt.
Marburgs charmante Seitenstraßen: Hier laden Kopfsteinpflaster und alte Bäume zu einem Spaziergang ein – ein Gefühl von Zeitreise inklusive, abseits des Trubels.
Empfehle ich einen Besuch? Unbedingt! Da es in Marburg wirklich viel zu entdecken gibt, von den historischen Gassen bis zum Schloss, empfehle ich Euch, ein bis zwei Übernachtungen einzuplanen, um alles in Ruhe genießen zu können. Es ist ein Ort, der inspiriert und zum Nachdenken anregt. Manchmal braucht Kreativität Freiheit, und Städte wie Marburg, die ihre Geschichte ehren und sich gleichzeitig weiterentwickeln, zeigen, wie man selbst auferlegte Zwänge überwinden kann, um Neues entstehen zu lassen.
Wo Wissen Wurzeln schlägt: Der Campus der Philipps-Universität Marburg, ein grüner Ort der Begegnung und Bildung, der zum Verweilen einlädt.
Danke an den VdK, der wieder mal eine wundervolle Tagestour geboten hat und einen extra Gruß an alle die lieben und netten Mitreisenden. Der VdK hat übrigens immer wieder tolle Angebote, nicht nur für Mitglieder! Auch als Nichtmitglied kann man oft zu einem geringen Aufpreis an spannenden Ausflügen teilnehmen – das ist immer noch super günstig und eine tolle Gelegenheit, Neues zu entdecken. Der VdK bietet eben viel mehr als nur umfassende sozialrechtliche Beratung und Unterstützung in Bereichen wie Rente, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Behinderung, Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe.
Lasst diesen positiven Schwung mit in Euren Tag nehmen!
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