Ministerin Schall informierte sich über Angebote zu digitaler Grundbildung und Schulabschlüssen
Die Volkshochschule Neuwied verfügt über ein breit gefächertes und qualitativ hochwertiges Weiterbildungsangebot – und konnte dieses nun auch Arbeits- und Sozial-Ministerin Dörte Schall hautnah präsentieren. Im Mittelpunkt des Besuchs standen zwei vom Land geförderte Projekte: die digitale Grundbildung und der Schulabschlusskurs zum Erwerb der Berufsreife.
 

VHS-Leiterin Jutta Günther und ihr Team zeigten der Ministerin auf, wie vielfältig die Neuwieder Volkshochschule aufgestellt ist: von Sprach- und Integrationskursen über digitale Kompetenzen bis hin zu Qualifikationen für Beruf und Alltag. Dabei bekam die Ministerin auch die Gelegenheit, in zwei laufende Kurse hineinzuschnuppern und sich so selbst zu überzeugen. 

Mit über 500 Kursen im Jahr und mehr als 6.000 Teilnehmenden ist die VHS Neuwied eine zentrale Säule der Weiterbildung in der Region. Sie trägt maßgeblich dazu bei, dass Menschen aller Altersgruppen neue Perspektiven gewinnen – im Beruf, im Alltag und für ein selbstbestimmtes Leben. Besonders wichtig ist dabei, dass auch für bildungsferne Gruppen kostenfreie Angebote gemacht werden. 
Bürgermeister Peter Jung betonte: „Unsere Volkshochschule leistet unverzichtbare Bildungsarbeit in Neuwied. Sie eröffnet Chancen, stärkt die gesellschaftliche Teilhabe und begleitet Menschen auf ihrem Weg. Dass wir dieses Engagement einer Ministerin vorstellen konnten, zeigt, welchen Stellenwert die VHS für die Bildungslandschaft in unserer Stadt hat.“