Neue App, kostenlose Tickets für Veranstaltungshighlights und Shuttlebusse als Helfer bei der Großveranstaltung der Handwerkskammer Koblenz

KOBLENZ. (Foto-Quelle: DLR) - Für die „Nacht der Technik“, die am Samstag, 8. November, von 14 bis 24 Uhr in Koblenz stattfindet, gibt es im Vorfeld einige Tipps, damit der Besuch zu einem rundum gelungenen Erlebnis wird. Wie kommt man zum Veranstaltungsgelände? Wie findet man sich in den Gebäuden und im Programm zurecht? Wie stellt man sicher, dass man einen der begehrten Plätze bei den besonders beliebten Shows ergattert? Antworten darauf gibt das Organisationsteam der Handwerkskammer (HwK) Koblenz, das die Großveranstaltung seit Monaten mit viel Engagement und Herzblut vorbereitet.

Ein „Nacht der Technik“-Highlight ist die verrückte Wissenschaftsshow des bekannten Comedian Konrad Stöckel. Es gibt neben abgefahrenen Versuchen und den „wohl beklopptesten Experimenten, die je auf einer Bühne stattfanden“, spannende Sachen zu erfahren, viel zu staunen und mehr denn je zu lachen. Ein Spaß für die ganze Familie, für das eine Anmeldung am Ticketcenter erforderlich ist. Konrad Stöckel tritt während der „Nacht der Technik“ dreimal mit seiner Show auf./ Quelle: WSUK - Julia Zenk

Hilfreiche App: Orientierung und Planung
Bei der „Nacht der Technik“ wird es traditionell sehr voll: Wenn sich mehr als 10.000 Menschen auf dem Außengelände und in den Gebäuden der HwK-Bildungszentren in der Koblenzer August-Horch-Straße 6-8 bewegen, kann es mit der sicheren Orientierung und dem pünktlichen Erreichen von besonders beliebten Programmpunkten schon einmal eng werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist das Organisationsteam der HwK aktiv geworden und bietet nun die App „NdT-Koblenz“ an. Sie hilft den Besuchern auf vielfältige Weise, die alle zwei Jahre durchgeführte Großveranstaltung noch mehr zu genießen. Die HwK Koblenz empfiehlt: „Die Besucher sollten sich die App bereits im Vorfeld herunterladen, damit sie sich mit den Funktionen vertraut machen und sich ihren ganz persönlichen Programmplan zusammenstellen können.“ Die App hilft nicht nur dabei, sich auf dem Gelände und in den Gebäuden zurechtzufinden, sondern stellt auch das Veranstaltungsprogramm dar, ermöglicht eine personalisierte Agenda und bietet direkten Kontakt zu Ausstellern. Per Push-Benachrichtigungen erhalten die App-Nutzer außerdem Echtzeit-Updates zu Programmänderungen und zu speziellen Angeboten, um immer informiert zu bleiben.
Die App unter dem Namen „NdT-Koblenz“ ist ab sofort freigeschaltet und zum kostenlosen Download in den bekannten Appstores verfügbar.

Das „Raumschiff Erde“ ist ein einzigartiger und gleichzeitig winziger Teil des Universums. Insgesamt umspannt die Erde eine Oberfläche von 510 Millionen Quadratkilometern. Unfassbare Dimensionen, die erst richtig bewusst werden, wenn man mit einem Raumschiff die Erde verlässt und – wie die ESA-Astronauten Alexander Gerst und Matthias Maurer – aus dem Weltall auf die Erde blickt. Genau das können junge Besucher zwischen neun und zwölf Jahren tun, denn die Astronauten nehmen sie im SpaceBuzz One virtuell mit ins All. Eine Anmeldung ist erforderlich./ Quelle: DLR

Entspannte Anreise: Shuttlebusse und Parken
Die Anreise zur „Nacht der Technik“ ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder privaten Pkw möglich. Empfehlenswert und besonders entspannt ist die Fahrt mit den kostenlosen Shuttlebussen. Der Veranstaltungsort ist die HwK Koblenz, August-Horch-Str. 6-8, 56070 Koblenz. Direkt vor Ort gibt es keine Besucherparkplätze. Kostenfreie Park & Ride-Plätze gibt es am Messegelände Wallersheimer Kreisel. Dort ist ein kostenfreier Buspendelverkehr ab der Haltestelle August-Borsig-Straße/TÜV Bussteig B eingerichtet. Noch besser und einfacher: Zwischen der Koblenzer Innenstadt und dem Veranstaltungsgelände gibt es von 13.30 bis 24 Uhr einen kostenlosen Buspendelverkehr. Die Shuttlebusse fahren vom und bis zum Koblenzer Hauptbahnhof – Bussteig A – und machen einen Zwischenhalt gegenüber dem Löhr-Center am Haltepunkt H.
 

„Den Christoph“ kennen viele aus der „Sendung mit der Maus“. Dass sein Nachname Biemann ist, wissen die wenigsten. Dass er gerne experimentiert, wissen die meisten. Es sei sein Beruf, neugierig zu sein, sagt er über sich selbst. Seit Jahrzehnten schafft es der Fernsehmacher, seine Zuschauer damit anzustecken. Bei der „Nacht der Technik“ zeigt er verblüffende Experimente zur Kraft der Luft, des Wassers und des Gehirns. Spannend, lustig, unterhaltend – und ansteckend. Eine Anmeldung ist am Ticketcenter erforderlich. Christoph Biemann tritt während der „Nacht der Technik“ zweimal mit seiner Show auf. / Quelle: Delta TV Filmproduktion

Neues Ticketcenter: Kostenlosen Eintritt zu beliebten Shows sichern
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der „Nacht der Technik“ ist kostenfrei. Da bei einigen Programmpunkten erfahrungsgemäß das Interesse besonders groß ist, muss aus Sicherheitsgründen der Zutritt bei einer Höchstgrenze geschlossen werden. Im gedruckten Programm sind diese mit einem grünen Stern gekennzeichnet. In der App gibt es eine eigene Kategorie, in der die Nutzer einfach sehen können, für welche Shows Tickets notwendig sind.
Wer teilnehmen möchte, muss sich zu diesen Programmpunkten am Ticketcenter anmelden, das sich im Bereich A 2 im Außenbereich befindet. Die Anmeldung ist ab einer Stunde vor dem jeweiligen Programmpunkt möglich. Die Teilnehmer erhalten dort kostenlose Einlasskarten und sollten mit ihrem Ticket spätestens zehn Minuten vor Veranstaltungsbeginn am entsprechenden Ort sein, da die Plätze sonst weitergegeben werden.
Eine Besonderheit ist die Anmeldung für einen spektakulären Flug mit dem „SpaceBuzz One“, der geeignet ist für Kinder zwischen neun und zwölf Jahren. Hierfür erfolgt die Anmeldung online unter www.spacebuzzone.de/flug-buchen. Das Passwort lautet: nachtdertechnik.
Weitere Informationen zum Ticketcenter gibt es unter www.hwk-koblenz.de/ndt-showtickets
Allgemeine Informationen zur beliebten Großveranstaltung gibt es unter www.nachtdertechnik.de
 

Im Weltraum herrschen extreme und lebensfeindliche Bedingungen, die die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen können. Daher ist es sinnvoll, sich vor Weltraummissionen auf der Erde gut vorzubereiten. Dr. Michaela Girgenrath vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) nimmt das Publikum in ihrem Vortrag mit auf einen Parabelflug und auf eine Forschungsstation in der Antarktis. Sie zeigt, wie auf der Erde Weltraumbedingungen simuliert werden und welche Experimente helfen, die Auswirkungen von Schwerelosigkeit und Isolation auf den Menschen zu verstehen. / Quelle: DLR