Landrat Achim Hallerbach ernennt sieben „Beamte auf Probe“ – zwei weitere Mitarbeiter befördert
Kreis Neuwied. Berufliche Sicherheit, unkündbarer Status, attraktive Pensionsansprüche, und gute Aufstiegsmöglichkeiten – die Verbeamtung auf Lebenszeit hat viel zu bieten. Den ersten Schritt dorthin haben nun sieben neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Neuwieder Kreisverwaltung erreicht. Sie wurden alle von Landrat Achim Hallerbach in einer kleinen Feierstunde zu „Beamten auf Probe“ ernannt, wodurch sie nach drei Jahren die Möglichkeit haben, auf Lebenszeit verbeamtet zu werden. Christoph Pfleger durfte sich bereits jetzt freuen, da er nach drei Jahren auf Probe zum Beamten auf Lebenszeit ernannt wurde. Auch Sven Adamczewski, Referatsleiter für Ordnungsangelegenheiten, konnte sich freuen, denn er wurde zum Amtsrat befördert.
Sieben neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden von Landrat Achim Hallerbach zu „Beamten auf Probe“ ernannt. Auch Büroleiterin Diana Wonka, Ausbildungsleiterin Nesrin Uslu und Personalratsvorsitzende Birgit Eisenhuth freuten sich über die zahlreichen Ernennungen und Beförderungen. Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied
Landrat Hallerbach betonte in seiner lobenden Ansprache die vielversprechenden Zukunftsaussichten und die Bedeutung der Förderung der beruflichen Entwicklung im öffentlichen Dienst. Er gratulierte den frisch ernannten und beförderten Beamten herzlich und äußerte seine Freude über die zahlreichen Ernennungen und Beförderungen innerhalb der Kreisverwaltung. „Sie haben eine sichere Zukunft bei einem verlässlichen Arbeitgeber vor sich. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und eine kontinuierliche Weiterentwicklung in Ihrem beruflichen Werdegang. Ich danke allen für ihr Engagement und freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit“, sagte der Landrat und bot darüber hinaus seine Unterstützung und Hilfe an.
Für die neuen Beamten auf Probe – Niklas Hoffman, Laura Koppe, Celina Mais, Michelle Meschke, Sebastian Neisius und Alina Göttel – beginnt nun nach ihren Ausbildungen der berufliche Alltag in den Fachabteilungen für ÖPNV, den Zentralen Diensten (ZD), der Ausländerbehörde und der Eingliederungshilfe. Alina Klein, die bereits seit mehreren Jahren in der Führerscheinstelle tätig ist, wurde nun in ein Beamtenverhältnis auf Probe übernommen. Mit ihren erworbenen theoretischen und praktischen Kenntnissen sind alle bestens auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet.