mit langjährigem Ortsbürgermeister Klein und Nachfolger Bettgenhäuser aus
Landkreis Altenkirchen. Eine Epoche geht zu Ende: Kürzlich waren der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) und die Landtagsabgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) in Neitersen - aus einem besonderen Grund. Denn die beiden Abgeordneten tauschten sich mit dem scheidenden, langjährigen Bürgermeister Horst Klein und seinem Nachfolger Frank Bettgenhäuser aus.
Kürzlich waren der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (rechts) und die Landtagsabgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler (links) in Neitersen - aus einem besonderen Grund. Denn die beiden Abgeordneten tauschten sich mit dem scheidenden, langjährigen Bürgermeister Horst Klein (2.v.l) und seinem Nachfolger Frank Bettgenhäuser (2.v.r.) aus. Foto: Tobias Erner
Klein war für mehr als 25 Jahre Ortsbürgermeister und ist tief verwurzelt in der Kommunalpolitik vor Ort. Für seine Arbeit dankten ihm Diedenhofen und Bätzing-Lichtenthäler: "Horst Klein bringt sich seit mehr als einem Vierteljahrhundert für seine Heimat ein. Über die Parteigrenzen hinweg wird er geschätzt. Menschen wie er füllen unsere Demokratie mit Leben. Wir danken ihm für seine Arbeit und die stets gute Zusammenarbeit." Politisches Engagement sei gerade in Zeiten von Drohungen gegen Politikerinnen und Politiker überhaupt nicht selbstverständlich.
Der Nachfolger von Klein ist Frank Bettgenhäuser. Auch er ist schon lange kommunalpolitisch vor Ort aktiv und freut sich bereits auf seine neue Aufgabe. Diedenhofen und Bätzing-Lichtenthäler: "Horst Klein hinterlässt natürlich große Fußstapfen. Aber wenn die einer gut ausfüllen kann, dann Frank Bettgenhäuser. Er kennt die Menschen und die Herausforderungen vor Ort bestens." Gemeinsam besuchten sie außerdem das historische Kino-Wied Scala. Am Rande einer kurzen Besichtigung traten Diedenhofen und Bätzing-Lichtenthäler auch dem Förderverein bei.
Der Austausch in Neitersen war Teil der Sommertour "Diedenhofen überall" des heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen. Dieser nutzt die parlamentarische Sommerpause um noch mehr Termine als sonst zu machen und mit den Menschen im Gespräch zu bleiben. Damit knüpft er an seine bisherige Arbeit an. Mehr als 100.000 Kilometer hat er bereits im Einsatz für die Menschen in der Region zurückgelegt. Außerdem absolvierte er über 1.500 Termine und half bei inzwischen fast 1.000 Anliegen, die ihm Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis hatten zukommen lassen.
Weitere Informationen zu der Sommertour und der Arbeit des Abgeordneten Martin Diedenhofen finden Interessierte unter www.martin-diedenhofen.de.