Erpel. Unter anderem über Verbesserungen in der Bildungspolitik tauschte sich der heimische Bundestagabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) kürzlich mit den Verantwortlichen an der Grundschule St. Johannes in Erpel aus. Außerdem besuchte er mehrere Klassen. Der Abgeordnete: "Da ich selbst hier zur Grundschule gegangen bin, ist das ein besonderer Termin. Mit dieser Zeit verbinde ich viele schöne Erinnerungen."
Foto: Andrea Bardelt
Zu Beginn des Besuchs an der Grundschule sprach Diedenhofen mit Schulleiter Jens Heinroth, Lehrerinnen und den Elternvertretern Nicole Titze und Hendrik Lashofer. Anschließend besuchte er die dritte und vierte Klasse. Dort zeigten ihm die Schülerinnen und Schüler wie sie Technik zum Lernen einsetzen - unter anderem Virtual Reality Brillen und iPads. Außerdem konnte Diedenhofen eine sogenannte Lernwörterrally miterleben. Danach nahm sich der Abgeordnete die Zeit, um den Kindern ihre Fragen zu beantworten. Diedenhofen: "Mir ist es wichtig, dass man auch den Jüngsten in unserer Gesellschaft zuhört und ihre Anliegen aufnimmt." Im Gepäck hatte der gebürtige Erpeler als kleines Geschenk auch Obst für die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerschaft dabei.
Zum Abschluss des Termins vereinbarten die Verantwortlichen, weiterhin im Austausch zu bleiben.