Landkreis Neuwied. Im stetigen Austausch mit den Schulen vor Ort befindet sich der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD). Kürzlich besuchte er die David-Roentgen-Schule in Neuwied. Diese zählt zu den größten Schulen im Landkreis. Der Abgeordnete erklärte vor Ort: "Die Bildungspolitik liegt mir sehr am Herzen. Bildung ist entscheidend für gute Lebensperspektiven und den wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes. Immer wieder eine Priorität auf unsere Schulen und Kindertagesstätten zu legen, ist ein Dauerauftrag für die Politik und die gesamte Gesellschaft."
Im stetigen Austausch mit den Schulen vor Ort befindet sich der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD). Kürzlich besuchte er die David-Roentgen-Schule in Neuwied. Auf dem Foto zu sehen sind (v.l.n.r.): Thomas Hennig, Dirk Oswald, Martin Diedenhofen und Markus Wunsch. Foto: Sebastian Lück
An der David-Roentgen-Schule unterrichten 102 Lehrkräfte etwa zweieinhalbtausend Schülerinnen und Schüler. Vor Ort sprach Diedenhofen mit Schulleiter Dirk Oswald und seinen Stellvertretern Markus Wunsch und Thomas Hennig. Diese stellten Diedenhofen das Konzept und Projekte der berufsbildenden Schule vor. Im Fokus steht dabei immer die Wissensvermittlung in Kombination mit der Praxis. So seien berufsbildende Schulen eine wichtige Säule im Bildungssystem. Als Beispiel für die praktischen Elemente nannte die Schulleitung unter anderem die eigene Werkstatt, in der Schülerinnen und Schüler Gegenstände aus Holz fertigen können. Auch die Demokratiebildung ist den Verantwortlichen ein großes Anliegen. In diesem Zusammenhang werden beispielsweise Fahrten in das ehemalige Konzentrationslager Buchenwald angeboten, um über die Schrecken der NS-Herrschaft aufzuklären.
Außerdem sprachen die Anwesenden über die Anliegen der Schulleitung sowie der Lehrer- und Schülerschaft. Unter anderem ging es dabei um eine Stärkung der Schulsozialarbeit. Diedenhofen versprach, mit den zuständigen Stellen auf den verschiedenen politischen Ebenen dazu das Gespräch zu suchen. Der Abgeordnete: "Es ist beeindruckend, wie viele gute Schulen wir in der Region haben. Das liegt ganz maßgeblich an den Verantwortlichen vor Ort. Ihnen gilt mein Dank."