Folk on the Rhine und Thirsty Lion präsentieren:

“Shades of Joni Mitchell in a jam with Karen Carpenter and Lana Del Rey”
Sarah McQuaid

Am 6. März 2025 um 19:30 Uhr
im Thirsty Lion Pub , Neuwied (Marktstrasse 34, 56564 Neuwied)
Der Eintritt ist frei! Es wird aber um Spenden für die Künstlerin am Abend „in den Hut“ gebeten.
Da die Kapazität auf ca. 45 Plätze beschränkt ist, wird um Anmeldung unter mr.martin@thirstylion.de oder per Whatsapp an 0173 842 4130 gebeten.
Die auf Folk- und Singer-Songwriter- Musik insbesondere aus dem UK fokussierte Konzertreihe „Folk on the Rhine“ (FOR) geht weiter!
FOR und der Thirsty Lion freuen sich, dass die amerikanisch-britische Ausnahmegitarristin und Songwriterin  Sarah McQuaid nach dem wunderbaren FOR-Konzert in 2024 wieder nach Neuwied zurückkommt!
McQuaids volle wie süße Stimme verbindet sich mit ihrer einnehmenden Persönlichkeit, ihrer „feinen, meisterhaften Präsenz auf der Bühne“ (Huffington Post) und ihrer „brillanten Musikalität“ (fRoots) auf akustischen und elektrischen Gitarren, Klavier und (gelegentlich) Schlagzeug zu einer wahrhaft eindringlichen Erfahrung. Bei ihren Konzerten begeistert sie das Publikum zudem mit unglaublichen Geschichten von unterwegs und natürlich mit ihren Liedern. Ihre Stimme wurde mit Lobeshymnen der Kategorie „Klang wie dreifach destillierter irischer Maltwhiskey“ ausgezeichnet, und ihr Gitarrenstil ist so ausgefeilt, dass sie ein Lehrbuch über die berühmte DADGAD-Stimmung für akustische Gitarre verfasst hat.
All dies wird aufs Reichhaltigste auf ihrem aktuellen Livealbum und ihrer Videoserie The St Buryan Sessions demonstriert – am besten aber ist, die Dinge selbst zu erfahren, um sie vollständig wertschätzen zu können. Neben eigenen Songs interpretiert Sarah McQuaid in ihrem Programm traditionelle irische und appalachische Folksongs und Balladen. Auch Swing und Jazz hat die vielseitige Musikerin im Repertoire.
„Traumhafter Gesang, ausgefeilte Spieltechnik und ein breites Repertoire – diese Frau bringt alles mit.“ — General-Anzeiger, Bonn
Geboren in Spanien, aufgewachsen in Chicago, mit doppelter irischer und amerikanischer Staatsbürgerschaft und jetzt im ländlichen England ansässig, bringt sie den Facettenreichtum ihrer Biographie in ihr „fesselndes, unorthodoxes Schaffen“ (PopMatters) und in die Auswahl ihres Materials ein, welches verschiedenste Genres umfasst und jeden Kategorisierungsversuchen trotzt.
All dies wird aufs Reichhaltigste auf ihrem neuen Live-Album und ihrer Videoserie „The St Buryan Sessions“ demonstriert – jedoch muss man hier die Dinge selbst erleben, um sie vollständig wertschätzen zu können.
„Die Bandbreite ihrer Songs ist weit gefächert und bringt, da sie ihr Gitarrenspiel stets sehr gezielt einsetzt, ebenso vielfältige Klangerlebnisse auf die Live-Bühne. Ich glaube, von dieser sympathischen Künstlerin könnte man noch hören. Ein kleiner Lichtpunkt mehr, inmitten der vielen Sternchen.“ — Lebensgefühl Rockmusik, Halberstadt
„Ausgesprochen wohldurchdachte Songs und Melodien. Das ist subtile, feinsinnige und ausgetüftelte Arbeit, die durch McQuaids Honigstimme gleichzeitig den Hauch von Unwirklichkeit erhält.“ — Folker
„Sarah McQuaid nahm ihre Fans mit auf eine 90-minütige musikalische Weltreise, garniert mit kleinen Geschichten zwischen den Liedern. Mit ihren leisen Tönen zog sie das Publikum in ihren Bann.“ — Oberbayerisches Volksblatt, Rosenheim
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