Neue Impulse und ein veränderter Blickwinkel!
Wie begegne ich den Anforderungen, welche an junge Frauen heute gestellt werden? Wie meistere ich das Leben zwischen fremden Erwartungen und eigenen Ansprüchen? Wie gelingt es, optimistischer durchs Leben zu kommen? Feministische Stadtplanung: Was ist das?
Diesen Themen widmet sich die diesjährige Sommerreihe der städtischen Gleichstellungsstelle und der StadtBibliothek Koblenz.
An insgesamt vier Terminen im Juli und August laden die Veranstalterinnen jeweils um 17:00 Uhr in die StadtBibliothek auf dem Zentralplatz ein. Eintrittskarten sind ab Freitag, 14. Juni, für 4,00 Euro ausschließlich in der StadtBibliothek erhältlich, Personen bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Um Anmeldung wird dennoch gebeten, damit ein Sitzplatz garantiert werden kann.
Die Termine im Einzelnen:
11. Juli: Auch gut!
Neue Impulse zum Frausein, zu gesellschaftlichen Erwartungen und dem eigenen Timing ab 30
»Eigenheim, Hochzeit, beruflicher Erfolg, Kinder – und bitte alles noch in deinen 30ern!« Die Referentin Jennifer Klinge setzt sich mit den Anforderungen, welche jungen Frauen heute entgegengebracht werden, auseinander und berichtet von ihrem eigenen Weg einen Lebensentwurf zu finden, der sich für sie richtig anfühlt.
18. Juli: Die Verschmelzung von Geschlecht und Raum
Feministische Stadtplanung: Was ist das? Etwas Theorie und konkrete Beispiele.
Wieweit spiegeln urbane Räume Geschlechterdynamiken, Machtstrukturen und soziale Hierarchien wider? Welche Herausforderungen und Chancen bietet eine geschlechtergerechte Stadtentwicklung? Diesen Fragen geht die Referentin Astrid Fries M.A. nach und stellt Projekte vor, die bereits umgesetzt wurden. Eine Veranstaltung zum Austauschen über und Neudenken von Stadtarchitektur.
25. Juli: Ein Leben zwischen fremden Erwartungen und eigenen Ansprüchen
Wie Frauen Mental Load meistern
Frauen verstehen sich nicht nur als Macherinnen, gerne wollen sie auch sinnstiftend agieren. Oft stimmen die Erwartungen an Frauen und ihre eigenen Ansprüche an das Leben nicht überein. Die Referentin Beatrix Sieben geht der Frage nach, wo bleibt Frau neben Beruf, Partnerschaft, Mutterrolle und sonstigen sozialen Verpflichtungen? Wie lässt sich der unsichtbare Stress (Mental Load) in unseren Köpfen auflösen?
1. August: 5 Schlüssel in ein leichteres Leben
Wie gelingt es, optimistischer durchs Leben zu kommen?
Die gute Nachricht ist: Optimismus kann man trainieren. Mit kleinen Veränderungen und Sichtweisen kann es gelingen, sich das Leben zu erleichtern. Die Referentin Ulrike Köppen zeigt welche Schlüssel es braucht, optimistischer durchs Leben zu kommen.
Weitere Informationen unter: www.koblenz.de/gleichstellung und stb.koblenz.de.