Ohne Anmeldung: Am 21. September in der Innenstadt verkaufen
Schlendern, Stöbern, Entdecken und den besten Preis verhandeln: Freunde von Flohmärkten kommen am Samstag, 21. September, in Neuwied auf ihre Kosten. In der Innenstadt dürfen alle, die frühzeitig vor Ort sind, ihre gebrauchten oder selbst hergestellten Waren anbieten. Eine Anmeldung für einen Verkaufsplatz ist nicht erforderlich. Von 9 bis 16 Uhr kann dann ausgiebig gestöbert und gekauft werden.

„Früh aufstehen“ – heißt es für alle, die beim Flohmarkt Rares, Gebrauchtes oder Ungenutztes zu Geld machen möchten. Bereits um 6 Uhr morgens beginnt der Aufbau der Stände im Bereich der Fußgängerzone an der Langendorfer Straße zwischen Marktstraße und Luisenstraße©. Für private, also nicht gewerbliche, Flohmarktstände ist die Standgebühr ermäßigt: Zusätzlich zur Grundgebühr von 2 Euro erhebt der Veranstalter für die ersten drei laufenden Meter 5 Euro pro Meter, ab dem vierten Meter 8 Euro je Meter. Die Organisation und Marktleitung liegt wie bereits im vergangenen Mai nicht bei der Stadtverwaltung, sondern bei „Marktveranstaltungen Nikolopoulos“. Vor Ort sorgt das Team des Veranstalters für den reibungslosen Ablauf und leitet die Anbieter zu ihren Plätzen. Letzter Einlass zum Aufbau ist um 8.45 Uhr.

Wichtig: Die Zufahrt zum Marktgelände erfolgt ausschließlich über die Langendorfer Straße aus Richtung Unterführung B42 (La Porte) kommend. Flohmarktaussteller reihen sich in der linken Fahrspur in die Warteschlange entlang des Media Marktes bis zur Einmündung Luisenstraße ein, bis die Einfahrt geöffnet wird. Nach dem zügigen Ausladen müssen die Autos umgehend vom Flohmarktgelände gebracht werden, da immer nur ein Teil der Fahrzeuge den Marktbereich befahren kann. Ein reibungsloser Ablauf mit möglichst geringen Wartezeiten ist im Sinne aller. Die Zufahrt auf das Gelände zum Abbau der Stände ist nicht vor 16 Uhr möglich. Die Stadtverwaltung als Kooperationspartner des Veranstalters empfiehlt den Besuchern und Ausstellern, die zahlreichen gebührenfreien Parkplätze unter der Rheinbrücke zu nutzen.

Bild 1:
Manch kurioser Fund lässt sich beim Schlendern über den Flohmarkt machen.
Bild 2:
Bereits bei der Frühjahrsausgabe des Flohmarkts im Mai wimmelte es von Schnäppchenjägern.
(Fotos: Franz-Josef Dehenn)